Erinnern ist "Arbeit an der Zukunft"
Vor 80 Jahren wurden die Lörracher jüdischen Glaubens nach Gurs deportiert – ein trinationales Podium befasst sich mit dem Thema.
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. "Arbeit an der Zukunft" – mit diesem Zitat beschrieb Lars Frick, Leiter des Fachbereichs Kultur, Lörrachs Auseinandersetzung mit seiner Geschichte – auch und gerade der zwischen 1933 und 1945. In diesen Kontext gehörte das Podiumsgespräch zur Deportation der Lörracher Juden vor 80 Jahren im Dreiländermuseum. Auf dieses schreckliche Kapitel wurde nicht nur aus der Lörracher, sondern auch aus der Schweizer und französischen Perspektive geschaut.
Der Anlass verdiene Publikum, sagte Moderator Gabriel Heim. Das fand er – gerade so viel, wie im Moment erlaubt ist. Die Vergangenheit komme den Menschen immer da nah, wo es um konkrete Schicksale gehe, so Heim. Die erforscht im ...