BZ-Card – Ausflug

Erleben Sie Verdis "La traviata" auf der Bregenzer Seebühne!

Besuchen Sie am 30. Juli im Rahmen einer BZ-Leserfahrt nach Bregenz das Spiel auf dem See und lassen Sie sich von Giuseppe Verdis weltberühmter Oper "La traviata" begeistern.  

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Kulturgenuss und 2026 erstmals auf der Seebühne: „La traviata“  | Foto: pigrafik/ Bregenzer Festspiele
Kulturgenuss und 2026 erstmals auf der Seebühne: „La traviata“ Foto: pigrafik/ Bregenzer Festspiele
Die Seebühne in Bregenz ist legendär für spektakuläre Inszenierungen. Seit das Spiel auf dem See 1946 auf zwei Kieskähnen seinen Ursprung nahm, entwickelten sich die Bregenzer Festspiele zu einem Fixpunkt der internationalen Festivalszene. Heute fasziniert die größte Seebühne der Welt mit modernster Technik. Aufwändige Bühnenbilder versprechen einen Kulturgenuss der Extraklasse.

Besuchen Sie am 30. Juli 2026 (Donnerstag) im Rahmen einer BZ-Leserfahrt das Spiel auf dem See und lassen Sie sich von Giuseppe Verdis weltberühmter Oper "La traviata" begeistern, die 2026 erstmals auf der Seebühne zu erleben ist. In der Inszenierung von Damiano Michieletto entfaltet die tragische Liebesgeschichte um Violetta Valéry vor der Kulisse des Bodensees ihre emotionale Kraft. Am Pult der ersten Seebühnen-Neuproduktion unter Intendantin Lilli Paasikivi geben Kirill Karabits und Pietro Rizzo ihr Festspieldebüt. Unterstützt von atmosphärischen Videoprojektionen und farbenprächtigen Kostümen entsteht ein packendes Opernerlebnis in einzigartiger Kulisse. Vor der Aufführung erwartet Sie ein gemeinsames Abendessen am Ufer des Bodensees.

Diesen Opernausflug erhalten Sie mit Ihrer BZ-Card für 279 Euro pro Person (regulär: 289 Euro). Inklusive sind das Opernticket in Kategorie 3, das Abendessen, die Fahrt im Komfortbus sowie die Reisebegleitung.
Buchung und Infos: online unter bz-card.de/unterwegs 0761/4968340 (Mo–Fr 9–17 Uhr, "chrono tours").
Ab Freiburg (14.15 Uhr), Himmelreich (14.30 Uhr) oder Titisee-Neustadt (15.05 Uhr).

Veranstalter: chrono tours GmbH, Ebertplatz 14–16, 50668 Köln
Schlagworte: Giuseppe Verdis, Pietro Rizzo, Kirill Karabits

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