Ernste Töne und gute Unterhaltung – so war der Neujahrsempfang in Wehr

Am 18. September vor 25 Jahren ist die Umgehungsstraße bei Wehr eröffnet worden – ein wichtiger Schritt, um die Innenstadt zu entwickeln. Jetzt steht die Stadt vor weiteren wichtigen Aufgaben.

Die Narrenzunft Wehr hat bei ihrer Hauptversammlung eine positive Bilanz gezogen. Anna-Lena Burkart wurde neu ins Leitungsteam gewählt.

Die vierte Auflage des Ablegerfests der Gartenfreunde Wehr war gut besucht. Zu dem Erfolg dürfte sicher das angenehme Spätsommerwetter am Sonntag beigetragen haben.

Die Wehrerinnen und Wehrer haben beim diesjährigen Stadtradeln mit fast 59.000 Kilometern einen neuen Rekord erzielt. Bemerkenswert: Der älteste Radler ist 79, die Jüngste Jahrgang 2020.

Auf der Wehratalstraße kommt ein Jugendlicher mit dem Motorrad zu Fall. Eine Motorradfahrerin kann nicht mehr ausweichen und touchiert ihn. Schwer verletzt wird der 16-Jährige in eine Klinik geflogen.

Mit knapp 37.000 Besuchern schließt die Freibadsaison 2025 im Wehrer Parkbad. Die zunehmende Anzahl an Nichtschwimmern macht dem Badpersonal aber mehr und mehr zu schaffen.

Freud und Lied lagen beim 34. Wehratallauf nah beieinander: Omar Tareq verpasste den Streckenrekord, sicherte sich aber den Gesamtsieg. Und beim Kinderlauf gab es einen Teilnehmerrekord.

Zum 25. Mal fand das Magnus-Schwitzler-Turnier in Wehr-Öflingen statt. Bambini, F- und E-Jugend aus der ganzen Region zeigten ihr fußballerisches Können.

Angenehmes Wetter, ein kleiner Teilnehmerrekord und ein knappes Ergebnis – der 34. Wehratallauf brachte Laufspass, Spannung und reichlich Spendengelder für den guten Zweck.

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Ein auf der Weide getötetes Jungrind, acht tote Schafe und drei vermisste sorgen in Schluchsee und Lenzkirch für Entsetzen. Sehr wahrscheinlich war der Angreifer ein Wolf.