Erschütterungen, die die Seele der Stadt treffen
BAD SÄCKINGEN 2009: Schien die Trompeterstadt im Krisenjahr zunächst mit einem blauen Auge davonzukommen, so herrscht zum Jahreswechsel große Ratlosigkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Ein für Bad Säckingen weitgehend ruhiges Jahr geht zu Ende – mit spürbaren Erschütterungen zum Jahresschluss. Im November wurde bekannt, dass die drohende Insolvenz des Hegau-Bodensee-Hochrhein-Klinikverbundes weitreichende Folgen bis hin zu einer möglichen Schließung für die Hochrhein-Eggberg-Klinik haben kann. Anfang Dezember sorgte dann der mögliche Verkauf der Villa Berberich für Wirbel. Der Rückzug der möglichen Käufer sorgte zwar für Erleichterung bei vielen – machte aber den Etatentwurf 2010 zur Makulatur.
Beherrschten bis Ende November die Themen Autobahn und der beabsichtigte Bau des Pumpspeicherkraftwerks bei Atdorf die Leserbriefspalten der BZ, drängte Anfang Dezember ein anderes Thema mit Macht in den Vordergrund: Die Entscheidung des Gemeinderats, Verhandlungen von ...