Erster Regionalliga-Sieg: Aufsteiger RG Lahr überzeugt in Aichhalden

Luillys Perez Mora glänzt beim KSV Rheinfelden auch dank seines besonderen Kampfstils. Doch der venezolanische Ringer bereichert den Oberligisten nicht nur als Sieggarant.

Im Duell der bisher punktlosen Teams der ersten Ringer-Bundesliga verliert die RKG Freiburg beim KSV Hösbach klar mit 7:24. Der Kampf zeigt erneut: Der Aufsteiger ist in der Beletage chancenlos.

Die RG Lahr bejubelt überglücklich in der Ringen-Regionalliga den Derbysieg gegen den RSV Schuttertal. Beim knappen 15:14-Erfolg gewinnen die Lahrer die sehr hart umkämpften Duelle.

Für die Ringer von der RG Lahr und dem RSV Schuttertal gilt das direkte Aufeinandertreffen in der Regionalliga als der Höhepunkt des Jahres. Vor großer Kulisse wird ein spannendes Duell erwartet.

Dem RSV Schuttertal gelingt in der Ringen-Regionalliga ein wichtiger 20:13-Auswärtssieg beim ASV Ladenburg. Liga-Mitkonkurrent RG Lahr erkämpft sich einen wertvollen Punkt beim 13:13 in Musberg.

Nach dem Abstieg ist die RG Hausen-Zell inzwischen in der Ringer-Oberliga angekommen. Ein Neuzugang vom SV Gresgen überzeugt auch eine Liga höher: Bastian Kunz.

Bei der Heimkampf-Premiere der RKG Freiburg in der diesjährigen ersten Bundesliga ist teilweise Ringen auf höchstem Niveau angesagt. Die Breisgauer verlieren das Duell gegen Köllerbach mit 4:18.

Die 19-Jährige verpasst bei der Weltmeisterschaft im Beach-Wrestling in Griechenland nur knapp das Halbfinale. Dank ihrer starken Leistung darf sie wohl mit zur EM 2026.

Ringer-Regionalligist WKG Weitenau-Wieslet verliert knapp. Seine Siegesserie setzt Oberligist RG Hausen-Zell fort.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.