Es bleibt vorerst beim Status quo

Keine Entscheidung über die Zukunft des Georg-Scholz-Hauses.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDKIRCH. Am Ende herrschte Ratlosigkeit: Nach über einstündiger Debatte war am Mittwoch im Gemeinderat sowohl die CDU-Fraktion mit ihrem Antrag gescheitert, das Georg-Scholz-Haus zu verkaufen, als auch die Verwaltung, die sich für eine langfristige Vermietung der Immobilie Merklinstraße 19 an eine private Stiftung stark gemacht hatte. Nun bleibt die städtische Galerie für zeitgenössische Kunst vorerst am alten Standort.

Dabei waren sich die beiden Lager in der Debatte über eine "Verwertung des Anwesens, nicht des kulturellen Angebots" (Martin Frick, CDU) nahe gekommen, wie lange nicht. Zwar hielt die CDU an ihrem schon mehrfach geäußerten Vorschlag fest, das derzeitige Verkehrsamt am Kirchplatz 2 künftig als städtische ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel