"Es fehlt am politischen Willen"
BZ-INTERVIEW mit Bettina Metz-Rolshausen von UN Women über die Resolution, die Frauen in und nach Kriegen schützen soll.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Noch heute, 20 Jahre nach Ende der Jugoslawienkriege (1991 bis 1995), kämpfen viele Frauen auf dem Balkan um ihre Rechte als Kriegsopfer und ihre Akzeptanz in der Gesellschaft. Seit dem Jahr 2000 gibt es die UN-Resolution 1325, die Frauen in und nach bewaffneten Konflikten schützen soll. Ines Alender sprach mit Bettina Metz-Rolshausen vom deutschen Komitee von UN Women über die Resolution.
BZ: Was hat die UNO in den vergangenen 15 Jahren beim Schutz von Frauen in Kriegsgebieten erreicht?Metz-Rolshausen: Die UN-Resolution hatte Signalwirkung. Das Thema ist auf die Agenda ...