"Es geht nicht darum, einen kuscheligen Freund zu haben"

BZ-INTERVIEW mit der Psychologin und Psychotherapeutin Elisabeth Schramm über die von ihr entwickelte Studie zur schafgestützten Therapie.  

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Elisabeth Schramm  | Foto: Michael Bamberger
Elisabeth Schramm Foto: Michael Bamberger

Als Elisabeth Schramm 1990 als leitende klinische Psychologin und Psychotherapeutin an die Uniklinik nach Freiburg kam, war vieles nicht auf dem neuesten Stand. Inzwischen hat sich sehr viel getan: Mittlerweile gab’s im jüngsten Fokus-Ranking speziell auch für den Bereich der Behandlung chronischer und therapieresistenter wiederkehrender Depressionen an der Uniklinik einen ersten Platz. Julia Littmann sprach mit Elisabeth Schramm über neue Wege in der Behandlung und Begleitung depressiver Menschen.

BZ: Tiergestützte therapeutische Angebote gibt es etliche. Sie haben nun das Schaf ins Spiel gebracht. Die Teilnehmer ihrer Pioniergruppe in der Depressionsnachsorge lernen ...

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