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Es gibt kaum etwas zu holen

  • dpa

  • Di, 01. September 2009
    Wirtschaft

     

Heute beginnt das Insolvenzverfahren für Arcandor / Tausende werden wohl ihre Stelle verlieren

Karl-Gerhard Eick  hat ein unruhiges h...ier vor der Konzernzentrale in Essen.   | Foto: dpa
Karl-Gerhard Eick hat ein unruhiges halbes Jahr bei Arcandor hinter sich, hier vor der Konzernzentrale in Essen. Foto: dpa

ESSEN (dpa). Schicksalstag für Arcandor: Wenn das Essener Amtsgericht heute die Insolvenzverfahren für das Handels- und Touristikunternehmen und zahlreiche Tochtergesellschaften eröffnet, steht nicht nur die Zukunft von rund 38 000 Beschäftigten auf dem Prüfstand. Nach nur knapp einem halben Jahr an der Spitze bereitet sich Vorstandschef Karl-Gerhard Eick auf seinen Abgang vor.

Eick muss mit seinem Abschied rechnen, nachdem der Versuch, für den maroden Konzern einen Gesamtinvestor aufzutreiben, gescheitert ist. Die Holdinggesellschaft mit dem Kunstnamen Arcandor (vorher Karstadt-Quelle) und damit auch der Chefposten haben praktisch keine ...

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