Siegfried Jaschinski muss den Platz an der LBBW-Spitze wegen des politischen Streits räumen, nicht wegen schwerer Fehler
STUTTGART. "Es hilft nichts, nachzukarten", sagt CDU-Generalsekretär Thomas Strobel, "die Sache ist vorbei". Stimmt: LBBW-Bankchef Siegfried Jaschinski ist geschasst. Aber die Frage bleibt, ob er zu Recht gehen musste.
Seit 1994 arbeitete der Rheinländer in Stuttgart. Er kam von der Deutschen Bank und hat danach aus der Südwest-LB ...