"Es ist das schönste Land auf Erden"
Ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland erfordert Mut / Drei junge Frauen aus dem Elztal haben sich getraut und reisten nach Frankreich, Bolivien und Südafrika.
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ELZTAL (bues). "Freiwilliges Soziales Jahr" – Das klingt für einige junge Menschen in erster Linie nach verdammt wenig Geld für ziemlich viel Arbeit. Doch irgendwas muss man ja schließlich machen, wenn man den Schulabschluss in der Hand hat, also ist das ja vielleicht doch nicht die schlechteste Option, vielleicht sogar im Ausland? Drei Elztälerinnen, die letztes Jahr Abitur gemacht haben, erzählen, was so ein FSJ noch alles sein kann. Diese drei hat es nämlich in die Ferne verschlagen.
Nora Blattmann ist 19 Jahre alt und wohnt eigentlich in Waldkirch – seit September letzten Jahres allerdings in Paris. Sie arbeitet dort als Freiwillige in der Einrichtung "Simon de Cyrène", die Erwachsene mit geistiger und körperlicher Behinderung in einer Wohngemeinschaft zusammenführt. Die Mitarbeiter, also auch Nora, leben dort zusammen mit den Behinderten und teilen das alltägliche Leben miteinander.Die Menschen, die dort betreut ...