Kommentar

Es ist falsch, die Nato gegen China in Stellung zu bringen

BZ-Plus Die Konkurrenz zur asiatischen Supermacht bekommt eine militärische Komponente. Dass die 30 Nato-Mitglieder China nun stärker in den Fokus nehmen, birgt Risiken. Es ist zudem der falsche Ansatz.  

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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg  | Foto: OLIVIER HOSLET (AFP)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Foto: OLIVIER HOSLET (AFP)
Jetzt also auch die Nato. Künftig soll nach der G7-Staatengruppe auch das nordatlantische Verteidigungsbündnis stärker China, die neue Supermacht in Asien, in den Fokus nehmen. So haben es die 30 Nato-Mitgliedsstaaten bei ihrem Gipfeltreffen beschlossen.
Wird da also die Nato gegen China in Stellung ...

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