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"Es ist wichtig, den Alltagssexismus zu benennen"

  • Fr, 08. März 2013
    Freiburg

BZ-INTERVIEW mit Student Kristian Gäckle, der die Twitter-Tweets der Sexismusdebatte mit Hilfe eines Kassenbondruckers dokumentiert.

Kristian Gäckle inmitten von Auswürfen seines #Aufschrei-Druckers  | Foto: manuel lorenz
Kristian Gäckle inmitten von Auswürfen seines #Aufschrei-Druckers Foto: manuel lorenz

Über 42 000 Tweets auf 690 Metern Thermopapier: Der 26-jährige Freiburger Student Kristian Gäckle hat mit Hilfe eines Kassenbondruckers eine Installation gebastelt, die die auf Twitter geführte Sexismus-Debatte dokumentiert. Manuel Lorenz hat ihn gefragt, was das soll und wie das funktioniert.

BZ: Wozu brauchen wir einen #Aufschrei-Drucker"?
Kristian Gäckle: Die Sexismus-Debatte, die sich vor allem aufgrund der #Aufschrei-Twitter-Debatte entwickelt hat, empfand ich als einen wichtigen Schritt hin zu einer gerechteren und gleichberechtigten ...

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