Widrige Umstände – aber: Die Kulturhauptstädte Rijeka und Galway trotzen dem Coronavirus.
Der Auftakt war spektakulär. Mit einer "Opera Industriale", die mit tanzenden Kränen, Punk-Orchester und großen Chören im Hafenbecken beeindruckte, startete die kroatische Stadt Rijeka am 1. Februar ins Europäische Kulturhauptstadt-Jahr. Die Ambitionen waren hoch gesteckt. Aus der künstlerischen Verarbeitung der Themen Wasser, Arbeit und Migration, die den Ort seit Jahrhunderten prägen, wollte man Inspirationen für ...