Es muss kein Europäer sein

Die Schwellenländer haben einen berechtigten Anspruch auf den IWF-Chefsessel.  

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Egal wie das Verfahren um die angeblichen Sex-Verfehlungen von Dominique Strauss-Kahn ausgeht: Als Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), der weltweit wichtigsten Institution zur Bekämpfung von Zahlungsungleichgewichten und Finanzkrisen, ist der 62-jährige Franzose nicht mehr zu halten. Aber wer soll ihm folgen?

Wieder, wie es Tradition ist, ein Europäer? Oder endlich ein Repräsentant aus den Schwellenländern? Angesichts ihrer deutlich gestärkten Wirtschaftskraft und der Tatsache, dass sie für ...

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