Partnerschaften mit Städten aus Unrechtsregimen sind gut gemeint, aber sehr kritisch zu sehen. Sie können nicht unpolitisch sein, wie der Fall Isfahan zeigt.
Lange rühmte sich Freiburg, die einzige deutsche Stadt zu sein, die eine Städtepartnerschaft in den Iran unterhält, und zwar in die Zwei-Millionen-Einwohner-Metropole Isfahan. Sie besteht seit dem Jahr 2000. Fast genauso lange wird darüber diskutiert, ob diese Partnerschaft weitergeführt, runtergefahren, eingefroren oder beendet werden muss. Es ist bis heute ein Eiertanz.
Letztendlich ...