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Essen nicht bis zum letzten Tag

  • Di, 22. Februar 2011
    Eichstetten

Ärztin macht bei der Hospizgruppe deutlich, dass erzwungene Nahrungs- und Wasserzufuhr für Todkranke zur Qual werden kann.

Christa Häfner sprach im „Schwan... Ernährungsversorgung von Sterbenden.   | Foto: christa rinklin
Christa Häfner sprach im „Schwanenhof“ vor aufmerksamen Zuhörern über die Ernährungsversorgung von Sterbenden. Foto: christa rinklin

EICHSTETTEN. "Ich kann doch meine Mutter nicht verhungern und verdursten lassen!" Unter diesem deutlichen Titel sprach auf Einladung der Hospizgruppe Eichstetten die Internistin und Palliativmedizinerin Dr. Christa Häfner am Freitagabend vor rund 80 aufmerksamen Zuhörern im Bürgertreff Schwanenhof. Sie erhielten dabei wertvolle Anregungen zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Menschen in den letzten Tagen ihres Lebens.

Christa Häfner, die in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg tätig und Vorsitzende der Hospizgruppe Grenzach-Wyhlen ist, erläuterte zunächst die Bedeutung von Essen und Trinken für den Menschen. Neben der Aufnahme von Energie und Nährstoffen spielen dabei das Tanken von ...

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