Ettenheim setzt auf Raupen gegen das giftige Jakobskreuzkraut
Das Jakobskreuzkraut gilt als gefährlich. Der Nabu spricht von "Panikmache". In Ettenheim werden die Raupen des Blutbärschmetterlings gegen das Kraut eingesetzt.
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Was auf den ersten Blick wie schöne gelbe Farbtupfer an Wegerändern oder auf den Wiesen aussieht, kann giftig sein, schreibt die Stadtverwaltung in ihrem Bericht. Denn das Jakobskreuzkraut ähnele zwar in Wuchs und Blüte dem medizinisch verwendeten Johanniskraut, unterscheide sich aber in seiner Wirkung deutlich, denn die Pflanze sei giftig.
Sogar für Menschen sei das Kraut gefährlich. So könnten die Giftstoffe über die Haut aufgenommen ...