Etwas Magisches

Der evangelische Kirchentag bevölkert die Diaspora – ein Zulauf, von dem die Institution im grauen Alltag nur träumen kann.  

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Jeder möchte an etwas glauben können: ...Romy, Mudita, Sarah und Jasmin (v.l.)   | Foto: Jens Schmitz
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Jeder möchte an etwas glauben können: Kirchentagsbesucherinnen Romy, Mudita, Sarah und Jasmin (v.l.) Foto: Jens Schmitz
Extrem überfüllt – das ist das Wort des diesjährigen evangelischen Kirchentags in Dresden. Nach dem regulären 2009 in Bremen und dem zusätzlichen ökumenischen 2010 in München ist es das dritte Glaubensfest in Folge für die Protestanten, da hatte man mit abflauender Begeisterung gerechnet. Und nun das. 300 000 Menschen drängen sich am Eröffnungstag durch die Innenstadt zwischen Kreuzkirche, Zwinger und Semperoper, über die gesperrte Augustus-Brücke und die Elbe hinweg in die Neustadt hinein. Überall Musik – Gospel, Pop, Jazz, Klassik – auf Bühnen im gesamten Stadtgebiet zwischen Alt- und Neumarkt, zwischen Elb- und Messewiesen. Erst nach Sonnenuntergang weichen die Bratfettschwaden einem anderen, feineren Geruch, dem Duft von brennendem Wachs.
Mehr als Hunderttausend sammeln sich ...

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