Leitartikel

Europa und die Schuldenkrise: Die Macht der Worte reicht nicht

Wenn die Eurozone gesunden will, muss sie noch viele Schwierigkeiten überwinden  

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Worte können ungeheuer wirken. Der britische Premierminister Winston Churchill hat sich ihrer Kraft bedient, als er die Briten mit seiner "Blut, Schweiß und Tränen"-Rede erfolgreich auf den Kampf gegen Nazi-Deutschland einschwor. Im Sommer vergangenen Jahres hat der Satz eines Italieners ...

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