Ewig reden, ewig sterben – John Malkovich brilliert in "Seneca"
Klassisches Bildungskino? Nun ja, nicht so ganz: "Seneca" ist eine durchgeknallte Satire über Macht und Opportunismus – mit einem hinreißenden John Malkovich in der Titelrolle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der künftige „Mr. President“ und sein Coach: Tom Xander als Nero, John Malkovich (links) als Seneca. Foto: -- (dpa)
Ein Film über den römischen Philosophen, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker Lucius Annaeus Seneca – klingt das nicht nach Schulunterricht und großem Gähnen? Von wegen: "Seneca" ist eine brutal überdrehte und überdreht brutale Groteske über die letzten Tage im Leben des großen Stoikers, der als meistgelesener Autor seiner Zeit galt und sich im Jahr 65 nach Christus ...
Klassisches Bildungskino? Nun ja, nicht so ganz: "Seneca" ist eine durchgeknallte Satire über Macht und Opportunismus – mit einem hinreißenden John Malkovich in der Titelrolle.
