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Der Sportclub vor 20 Jahren

Ex-SC-Profi Tobias Willi: "In Duisburg dachte einer, ich sei Georgier"

David Weigend
  • Di, 28. Januar 2020, 19:30 Uhr
    SC Freiburg

BZ-Plus Tobias Willi aus Pfaffenweiler war in Finkes Multi-Kulti-Kader um die Jahrtausendwende der regionale Youngster. Im Interview erinnert sich Willi an seine Zeit beim SC Freiburg.

2. Mai 2003, zweite Bundesliga: Der Sp...SC wurde Meister und stieg wieder auf.  | Foto: Rolf Haid (dpa)
2. Mai 2003, zweite Bundesliga: Der Sportclub besiegt daheim den 1. FC Köln mit 3:0, v.l.: Doppeltorschütze Zlatan Bajramovic, Tobias Willi, Levan Kobiaschwili. Der SC wurde Meister und stieg wieder auf. Foto: Rolf Haid (dpa)
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An einem milden Januarnachmittag sitzt Tobias Willi in einem Café in der Wiehre und trinkt Espresso. Die Sonne scheint ihm ins Gesicht, im Hintergrund läuten die Glocken der Christuskirche. Obwohl es eher schwierig ist, sich auf Anhieb daran zu erinnern, was man vor 20 Jahren so gemacht hat – Willi weiß es noch recht genau. Wahrscheinlich, weil diese Zeit sein bisheriges Leben entscheidend prägte. Mit David Weigend unterhält sich Willi über den Anfang des Jahrtausends beim SCF.
BZ: Als Sie zum Sportclub stießen, gab es die Freiburger Fußballschule noch nicht. Unter dem damaligen Trainer Volker Finke wurden zum größten Teil Spieler von weither verpflichtet. Wie kam es, dass Sie vom VfR Pfaffenweiler den Sprung zum ...

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