Ex-Wirecard-Chef schweigt

Bei der Befragung im Untersuchungsausschuss enttäuscht Markus Braun die Abgeordneten.  

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Der ehemalige Chef des Skandalkonzerns Wirecard, Markus Braun, hat bei einer Befragung im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss jegliche Angaben zur Sache verweigert. Der 51-jährige Österreicher las bei seinem Auftritt in Berlin nur eine kurze Stellungnahme vor, in der er auf laufende Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen ihn verwies. Er werde sich "zeitnah" weiter äußern und danach möglicherweise auch gegenüber dem Ausschuss, sagte Braun in seiner Stellungnahme.

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Um sich selbst nicht zu belasten, mache er von seinem Recht Gebrauch, die Aussage im Untersuchungsausschuss zu verweigern. Ansonsten habe er "zu keiner Zeit" Hinweise gehabt, dass sich Politiker, Behörden, Aufsichtsräte oder ...

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