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Landgericht Freiburg

Experte im Mordfall Haid hält Schüsse aus Notwehr für "eher unwahrscheinlich"

Joachim Röderer
  • Do, 05. März 2020, 17:30 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Im Prozess um den mutmaßlichen Auftragsmord hat am zweiten Verhandlungstag ein Rechtsmediziner ausgesagt. Dass der Angeklagte ungewollt zwei Kopfschüsse abgegeben hat, glaubt er nicht.

Ein Rechtsmediziner der Uniklinik hält... haben will, für wenig wahrscheinlich.  | Foto: Patrick Seeger (dpa)
Ein Rechtsmediziner der Uniklinik hält die Tatversion des mutmaßlichen Auftragsmörders, wonach dieser in Notwehr gehandelt haben will, für wenig wahrscheinlich. Foto: Patrick Seeger (dpa)
Zwei Schüsse haben in der Nacht zum 18. Juli 2019 den 24-jährigen Niklas E. getötet. Der erste Schuss ging in die Stirn und blieb in der Schädeldecke stecken, der zweite Treffer trat rechts in die Schläfe ein und als Durchschuss auf der linken Seite wieder aus, erklärte Professor Markus Große Perdekamp vom Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik als Sachverständiger im Mordfall Haid. Er vermute, dass der zweite Schuss ...

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