Fairer Handel verlässt seine Nische

Einst belächelt, heute moderne Geschäfte: Dritte-Welt-Läden leisten auch in der Region wertvolle Arbeit / Hilfe zur Selbsthilfe.  

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KREIS WALDSHUT (sel). "WAS - Weltläden und Aktionsgruppen im Südwesten" nannte sich bis vor kurzem der Verbund von sechs Dritte-Welt-Läden und einer Interessengemeinschaft in der Hochrheinregion und jetzt "Weltläden und Gruppen im Südwesten". Anfangs nicht selten ob ihres Sammelsurium-Images belächelt, haben sich die Läden in Eimeldingen, Lörrach, Rheinfelden, Murg, Zell und Tiengen zu modernen Geschäften, teils in Toplagen, entwickelt.

Und die Dritte-Welt-Läden tun mit ihren Erlösen nicht nur Kindern in den Herkunftsländern ihrer Waren Gutes, sondern leisten - wie die Interessengemeinschaft Eine Welt Albbruck - wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe. Jüngst war der Verbund erstmals sogar mit einem Stand an der Regio-Messe Lörrach vertreten.
Maßgeblich unterstützt werden die Sieben in Organisationsfragen durch ...

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