Verbraucher

Faires Einkaufen darf für deutsche Kunden nicht teuer sein

Zwar geben die Bürger doppelt so viel Geld für Produkte aus dem fairen Handel aus wie noch vor fünf Jahren. Doch der Ansatz, die Produzenten mit höheren Preisen zu unterstützen, bleibt eine Nische.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So sieht die Frucht des Kaffeestrauchs unmittelbar nach der Ernte aus.   | Foto: GEPA/C. Nusch
So sieht die Frucht des Kaffeestrauchs unmittelbar nach der Ernte aus. Foto: GEPA/C. Nusch
1,7 Milliarden Euro haben die Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahr 2018 für Produkte aus Fairem Handel ausgegeben. Das sind 15 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor und doppelt so viel wie noch vor fünf Jahren. Das erklärte am Mittwoch Manuel Blendin, der Geschäftsführer des Dachverbands Forum Fairer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel