Fall Edathy: Gabriel schließt personelle Konsequenzen aus
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat das Vorgehen seiner Partei im Fall Sebastian Edathy verteidigt. Gleichzeitig schloss er personelle Konsequenzen auf Seiten der Sozialdemokraten aus.
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In der Koalitionskrise rund um den Fall Sebastian Edathy ist zwischen Union und SPD keine Annäherung in Sicht. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Klärungsbedarf in der Affäre wegen der Kinderpornografie-Ermittlungen gegen den Ex-Abgeordneten. Zu prüfen sei, ob in dem Fall jemand falsch gehandelt habe, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Auch der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer ...