"Fasent soll kein Geschäft werden"
Die Althistorische Narrenzunft steht im Hinblick auf die aktuelle Kampagne in den Startlöchern / Am Samstag Fahnenhissen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die Althistorische Narrenzunft hat in jüngster Zeit enorme Ausgaben getätigt. Allein in die Sanierung des Narrenkeller-Foyers wurden rund 15 000 Euro gesteckt. Weitere 13 000 Euro wurden in sechs neue Uniformen investiert. Nichtsdestotrotz legt Zunftmeister Patrick Elble Wert auf die Feststellung, dass die Zunft sich auch künftig von kommerziellen Events fernhalten wolle: Brauchtum und Kultur sollen weiterhin die Oberhand behalten.
Ein schmuckes Geländer führt neuerdings in den Narrenkeller unterm Ritterhaus und lässt dort den Blick über die neue Garderobe schweifen. Die lange beklagte Feuchtigkeit dort hat man nun weitgehend im Griff. Immerhin rund 15 000 Euro ...