Christoph Kurth auf dem Yukon Arctic Ultra

Fast allein in der Eiswüste

Der Emmendinger Arzt Christoph Kurth ist seit Sonntag, 19.30 Uhr unterwegs auf der Strecke des kältesten und härtesten Ultra-Marathons der Welt. Aktuelle Temperatur: mehr als 30 Grad minus  

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Christoph Kurth und der Schnee<ppp> se... beim Arctic Ultralauf am Yukon.</ppp>  | Foto: privat
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Christoph Kurth und der Schnee sehr viel mehr gibt’s nicht beim Arctic Ultralauf am Yukon. Foto: privat

EMMENDINGEN (ja). Seit Sonntag ist er wieder unterwegs: Christoph Kurth, Emmendinger Arzt und Ultraläufer, hat sich auf den 700 Kilometer langen Yukon Arctic Ultralauf gemacht (siehe BZ vom Mittwoch). "Das Wetter ist sonnig und kalt", schreibt er, "für morgen Nacht werden minus 45 Grad erwartet." Danach soll es wieder wärmer werden. Der Trail sei sehr fest, aber auch vereist; auf den Flüssen seien etliche Umwege erforderlich, das Eis habe sich meterhoch aufgetürmt. "Das verspricht alles ziemlich spannend zu werden", so Kurth dazu.

Von unterwegs werde er sich diese Mal kaum melden können, schreibt er kurz vor dem Start; die anfänglichen ...

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