Charles Gounods Oper in Zürich

Faust will zu den Mädels

Weit weg von Goethe: In Zürich ist Charles Gounods Oper wirklich ein französisches Werk.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Méphistophélès (Kyle Ketelsen) zaubert das Varieté der Belle Epoque herbei.  | Foto: Tanja Dorendorf
Méphistophélès (Kyle Ketelsen) zaubert das Varieté der Belle Epoque herbei. Foto: Tanja Dorendorf
Der Opern-GAU, wie er schlimmer nicht ausfallen konnte: So muss Charles Gounods "Faust" (Paris, 1859) auf den deutschen Bildungsbürger gewirkt haben. Goethes Allerheiligstes als französische – sprich: welsche – Oper: igittigitt. Derlei Dünkel-Expertisen hatten einen langen Atem. Der deutsche Sonderweg – missen wollte man den Fünfakter ja auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel