Rund ums Haus
Fenster von Hilzinger: dicht und förderfähig
In Fenster oder Rollläden zu investieren kann sich lohnen – für den Geldbeutel und den Wohnkomfort. Neun Tipps von Harald Schmidt, Marketingleiter und Gebäudeenergieberater der Hilzinger-Gruppe.
Fr, 23. Aug 2024, 10:59 Uhr
PR-Artikel
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Geld, das in neue Fenster investiert wird, ist zwar nicht mehr auf dem Bankkonto, aber keine Sorge: Es ist nicht weg. Es steckt jetzt im Gebäude und steigert den Wert der Immobilie, was sich auch beim Verkauf entsprechend auszahlen würde.
Tipp 2: Heizkostenersparnis
Neue Fenster haben eine Dämmung, die bis zu viermal besser ist als bei alten Fenstern. Neue Fenster mit zwei oder drei Dichtungsebenen und moderner Beschlagtechnik sorgen außerdem dafür, dass sich beim Schließen die Fensterflügel gut an den Rahmen pressen und sie so für eine bessere Luftdichtheit sorgen.
Beides zusammen führt zu einer spürbaren Heizkostenersparnis. Wer sein Heizkosteneinsparpotenzial kennen möchte, findet auf der Hilzinger-Homepage ein Rechentool, mit dem die ungefähre Einsparung, basierend auf bestimmten Randbedingungen, kalkuliert werden kann.
Tipp 3: Wohnkomfort
Neue Fenster sorgen für weniger Zugerscheinungen, barrierefreie Übergänge, eine komfortable Bedienung der Beschattungen, besseren Einbruchschutz und weniger Lärm. Aber Achtung: Eine Dreifach-Verglasung hat nicht automatisch eine bessere Schalldämmung als eine Zweifach-Verglasung.
Entscheidend sind der asymmetrische Aufbau und das Scheibengewicht. Wenn Schallschutz ein wichtiges Thema ist, braucht es ein entsprechendes Konzept. Einfach ein Schallschutzglas einzusetzen, wird vermutlich nicht ausreichen. Wichtig ist auch die Art des Lärms, die Auswahl der Verglasung, die schalloptimierte Montage und die Berücksichtigung sonstiger Schwachstellen wie Rollladenkästen.
Tipp 4: Förderung
Die Fenstermodernisierung wird gefördert, es gibt attraktive Zuschüsse. Hierfür können Interessenten den Hilzinger-Förder-Service nutzen und alles aus einer Hand erhalten. Es wird vorab geprüft, welche Förderprogramme in Frage kommen.
Der Hilzinger-Fensterberater oder -Fachbetrieb übernimmt auch das Antragswesen. 15 oder 20 Prozent Zuschuss sind möglich, insgesamt bis 12.000 Euro pro Wohnung. Gefördert werden auch Haustüren, die Montage, Rollläden und vieles mehr. Die maximal förderfähige Summe beträgt 30.000 Euro. Wenn ein Sanierungsfahrplan existiert, erhöht sich die förderfähige Summe auf 60.000 Euro. Sollen die Fenster vielleicht erst im nächsten Jahr saniert, der Zuschuss aber bereits jetzt gesichert werden, verrät Hilzinger, was zu tun ist.
Tipp 5: Solarbetriebene Rollläden
Werden neue Rollläden mit einem funkgesteuerten Motorantrieb versehen, ist kein Strom aus der Steckdose nötig; es kann kostenlose Sonnenenergie genutzt werden. Möglich wird das durch kleine Solarpaneele, die außen am Rollladen oder an der Fassade vor dem Fenster angebracht werden und den Rollladenantrieb mit Strom versorgen.
Tipp 6: Schiebetüren
Es gibt kaum eine Sanierung und schon gar keinen Neubau, bei dem keine Schiebetüren eingebaut werden. Sie bringen viel Tageslicht, schaffen einen Übergang vom Wohnraum zur Terrasse – und den Flügel kann man einfach zur Seite schieben.
Doch aufgepasst: Es gibt drei Arten von Schiebetüren, die sich in Preis und Funktion unterscheiden. Wer einen maximal flachen Übergang wünscht, braucht eine Hebeschiebetür.
Tipp 7: Insektenschutz
Der nächste Sommer kommt bestimmt. Am besten ist es, gleich zu überlegen, an welchen Fenstern ein Insektenschutz gewünscht ist, damit er gleich berücksichtigt werden kann. Insektenschutz gibt es auch für Balkon- und Schiebetüren.
Tipp 8: Reihenfolge der Sanierung
Soll neben den Fenstern auch die Fassade und die Heizung modernisiert werden, aber nicht alles zeitgleich umgesetzt werden, gilt folgende Reihenfolge: zuerst die Fenster, dann die Fassade, dann die Heizung. Das vereinfacht die spätere bauphysikalische Anbindung des neuen Putzes und der Fassadendämmung an die Fenster, Rollläden und Fensterbänke.
Tipp 9: Durchblick beim Fensterkauf
Am Samstag, 21. September, bietet Hilzinger das nächste Online-Webinar "Durchblick beim Fensterkauf" an. Energieberater Harald Schmidt stellt ab 11 Uhr die aktuellen Förderprogramme für Fenster ausführlich vor und beantwortet alle Fragen, etwa zum Thema Montage, Einbruchschutz oder Lüftung. Außerdem Infos zu Schiebetüren, farbigen Fenstern, Holz-, Kunststoff- und Alufenstern. Die Teilnahme ist kostenlos.
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