BZ.medien-Shop
Mehr Lebensqualität dank "Oskar"
Besser hören und entspannter das Leben genießen: Mit dem TV-Sprachverstärker Oskar aus dem BZ.medien-Shop wird Fernsehen wieder zum entspannten Genuss.
Di, 9. Dez 2025, 11:37 Uhr
PR-Artikel
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Hohe Lautstärke ist auch keine Lösung
Zunächst wird oft die Lautstärke erhöht, in der Hoffnung, dass ein kräftigerer Ton auch eine bessere Sprachklarheit bedeutet. Doch mit jedem Klick nach oben wird die allgemeine Geräuschkulisse stärker, und gleichzeitig steigt die Belastung für die Menschen in der Umgebung. Partnerinnen und Partner im selben Raum fühlen sich gestört, manchmal auch Nachbarn. Fernseher, die durch Wände hindurchdröhnen, sind keine Seltenheit, wenn man versucht, den Dialogen zu folgen. Dann entsteht ein Gefühl des schlechten Gewissens oder der inneren Anspannung, weil man weiß: Was für einen selbst notwendig erscheint, wird für andere zur Unruhequelle. Viele greifen zu Kopfhörern, in der Hoffnung, dass der direkt zugespielte Ton die Situation entspannt. Doch Kopfhörer bringen ganz neue Einschränkungen mit sich. Wer sie trägt, hört kaum mehr, was im Haushalt geschieht, und muss auf die spontane Unterhaltung mit Familienmitgliedern verzichten. Es fühlt sich schnell so an, als sei man vom eigenen Zuhause abgeschnitten. Auch wer auf das Klingeln an der Tür oder auf das Telefon wartet, steht vor Schwierigkeiten. Hinzu kommt, dass langes Tragen von Kopfhörern als unangenehm empfunden werden kann, besonders wenn man sie häufig nutzt.
Soundbars: Kino statt klare Sprache
Andere Zuschauer entscheiden sich für eine Soundbar. Moderne Geräte schaffen tatsächlich ein volleres Klangbild, das manchen Szenen eine beeindruckende Atmosphäre gibt. Doch sie verfolgen ein anderes Ziel als das, was Menschen mit Hörproblemen benötigen: Soundbars möchten Kinoerlebnisse ins Wohnzimmer bringen, nicht gezielt Sprache verstärken.
Dadurch werden Stimmen nicht unbedingt dominanter, und oft verstärken sie auch jene Geräusche, die ohnehin schon zu laut erscheinen. So bleibt das Kernproblem bestehen: Die Worte erreichen das Ohr nicht klar genug.
Zusätzlich gibt es Dienste, die besondere Tonspuren bereitstellen, in denen Stimmen betont und Hintergrundgeräusche etwas zurückgenommen werden. Einige öffentlich-rechtliche Sender bieten diese "klare Sprache"-Option inzwischen an. Doch das gilt nicht einheitlich für alle Programme und nicht für viele Streaming-Anbieter, die heute für zahlreiche Fernsehabende genutzt werden. Wer gerne Serien auf digitalen Plattformen verfolgt, merkt schnell, dass diese Unterstützung dort häufig fehlt. In dieser Situation zeigt sich, wie wichtig eine Lösung ist, die sich konkret auf Sprachverständlichkeit konzentriert.
Genau hier kommt der TV-Sprachverstärker Oskar aus dem BZ.medien-Shop ins Spiel. Das Gerät, das in Zusammenarbeit mit HNO-Ärztinnen und -Ärzten sowie mit Hörakustikern entwickelt wurde, setzt nicht bei der Lautstärke, sondern bei der Klarheit an. Oskar filtert jene Geräusche heraus, die beim Hören stören, und hebt gezielt die Frequenzen hervor, die für das Sprachverstehen entscheidend sind. Das bedeutet, dass Musik, Geräuschkulissen und andere laute Begleitklänge zurücktreten, während die Stimme in ihrer Natürlichkeit erhalten bleibt, aber deutlich präsenter wahrgenommen wird. Dadurch entsteht ein Hörerlebnis, das nicht nur klarer, sondern auch entspannter ist, weil das Gehirn weniger leisten muss, um Worte herauszufiltern.
Kabellos am perfekten Platz
Ein weiterer Vorteil liegt in der Platzierung. Oskar verbindet sich über eine Basisstation mit dem Fernseher, empfängt das Signal kabellos und kann direkt neben dem Lieblingsplatz stehen – auf dem Tisch, der Armlehne oder wo immer es angenehm ist. Durch die räumliche Nähe zum Ohr entsteht ein Gefühl, als ob die Sprecherinnen und Sprecher direkt in den Raum sprächen. Die Technik arbeitet dabei diskret; keine komplizierten Einstellungen, keine umständlichen Menüs. Zwei Bedienelemente reichen, um das Gerät einzuschalten, die Lautstärke anzupassen und bei Bedarf die Sprachoptimierung fein zu justieren. Wer möchte, kann Oskar sogar gemeinsam mit einem Hörgerät nutzen oder Kopfhörer anschließen, ohne auf die Vorteile des Systems verzichten zu müssen.
Auch im Alltag zeigt sich die Wirkung schnell. Wenn Sprache wieder mühelos verstanden wird, treten Erschöpfung und Stress zurück. Statt ständig angestrengt zuzuhören, kann man sich zurücklehnen und das Geschehen auf dem Bildschirm genießen.
Filme gewinnen ihren ursprünglichen Reiz zurück, weil man der Handlung problemlos folgen kann. Nachrichten werden informativ statt mühsam, und Serienabende verlieren jede Anstrengung.
Der Fernseher bleibt auf normaler Lautstärke eingestellt, wodurch die gemeinsame Zeit auf dem Sofa friedlicher und angenehmer wird. Man bleibt aufmerksam für Geräusche aus der Umgebung und kann weiterhin mit anderen im Raum sprechen. Das erweitert nicht nur das akustische Erleben, sondern trägt auch dazu bei, dass man sich im eigenen Zuhause eingebunden fühlt, statt abgeschirmt zu sein.