Festnahmen wegen mutmaßlicher Sabotage für Kreml

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Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat nach der Festnahme dreier Männer wegen mutmaßlicher Agententätigkeit für Russland zu mehr Wachsamkeit aufgerufen. "Wir müssen uns auf neue Gefahrenlagen einstellen", sagte Strobl in Stuttgart. "Wir sind nicht im Krieg, aber auch nicht mehr richtig im Frieden." Dienste aus Russland seien hierzulande operativ tätig, sie nähmen gezielte Sabotageakte vor, würden spionieren und Desinformationskampagnen betreiben.

Die Bundesanwaltschaft hatte zuvor in Köln, Konstanz und der Schweiz drei Männer festnehmen lassen. Sie sollen sich gegenüber mutmaßlich von Russland beauftragten Personen bereiterklärt haben, Brand- und Sprengstoffanschläge auf den Gütertransport in Deutschland zu begehen, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.
Schlagworte: Thomas Strobl
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