Fette Grooves mit schlankem Instrument
Bei den Flötentagen vom 2. bis 5. Juni in Staufen werden auch ungewöhnliche Einsatzmöglichkeiten des Holzblasinstruments ausgelotet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Auf Youtube ist Dirko Juchem beinahe ein Popstar. Über 70 000 Mal wurde das Video mit seiner Interpretation des Bill Wither Songs "Ain’t no sunshine" bereits angeklickt. Darin beweist er, dass die Querflöte außer schönen und eleganten Tönen auch ungeahnt groovige Beats und überraschend dreckige Sounds im Repertoire hat und sich gar in eine regelrechte "Soundmachine" verwandeln kann. Wie das geht, demonstriert und vermittelt der Jazz-Flötist vom 2. bis zum 5. Juni in einem von vielen Workshops bei den Flötentagen an der BDB-Akademie in Staufen.
Vier Tage lang gibt das kleine Holzblasinstrument in der Akademie des Bundes Deutscher Blasmusikverbände in Staufen den Ton an. Unter der künstlerischen Leitung der beiden renommierten Flötisten Robert Pot und Rudolf Döbler werden bei dem Flöten-Festival in einem ...