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Flexibel und mit Fingerspitzengefühl

  • Di, 30. Juni 2009
    Heitersheim

     

Die Dorfhelferinnenstation in Heitersheim feiert ihren 50. Geburtstag / Ein Wandel in den Aufgaben.

<Bildtext>Klara Schmidle (links) hatte...hr und Dorothea Herbster.</Bildtext>    | Foto: Sabine Model
Klara Schmidle (links) hatte 21 Jahre die Einsatzleitung der Dorfhelferinnenstation in Heitersheim inne. Ihre Nachfolgerin ist Barbara Fünfgeld (rechts). Sie koordiniert die Einsätze (von links) für Elvira Spahr und Dorothea Herbster. Foto: Sabine Model

HEITERSHEIM. Den Beruf der Dorfhelferin gibt es seit 1954. In Heitersheim verhalfen fünf Jahre später Altbürgermeister Adolf Späth und Stadtpfarrer Friedrich Schäfer 1959 einer Dorfhelferinnenstation auf die Beine, die auch Ballrechten-Dottingen und Eschbach mitversorgt. Für die mittlerweile 230 Einsatzkräfte in knapp 100 Stationen in ganz Baden-Württemberg laufen die Fäden im Dorfhelferinnenwerk Sölden zusammen.

Vor 50 Jahren waren Berufe für Mädchen noch nicht selbstverständlich. Die erste Dorfhelferin in Heitersheim hieß Hanni Büche. Die Einsätze koordinierte sie selber oder das Pfarrbüro. Ihre Nachfolgerin Klara Schmidle trat 1966 den Dienst an. Mit dem Moped fuhr sie bis 1971 zu den Familien. Dritte Dorfhelferin ...

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