"Flickschusterei" hilft nicht weiter
Der Denzlinger Jugend- und Sozialausschuss will ein klares Konzept für die öffentlichen Treffpunkte von Jugendlichen.
Markus Zimmermann-Dürkop
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DENZLINGEN. "Die Jugendlichen erwarten ein Zeichen, ein Signal, dass sie ernst genommen werden", erklärte Jugendpfleger Michael Widmann am Dienstagabend in der öffentlichen Sitzung des Denzlinger Jugend- und Sozialausschusses. Dessen Mitglieder konnten sich jedoch nicht darauf einigen, einen alternativen Treffpunkt zum Spielplatz im Wohngebiet Heidach III anzubieten, wo jüngere Jugendliche immer wieder störend aufgefallen waren. Ein solcher Ort als Verwahrstelle sei zu kurz gegriffen, es brauche ein Konzept mit klaren Zielen.
Seit 2003 hatte ein beratender Ausschuss zu Jugendfragen in Denzlingen nicht mehr getagt. Diesen aus der Versenkung zu holen ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass es jüngst verstärkt zu Sachbeschädigungen und ...