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Flüssiger Boden in aller Munde

Peter Gerigk
  • Mi, 24. Februar 2010
    Rheinfelden

Einsatz der zukunftsweisenden RSS-Technik rückt Warmbacher Straße ins Interesse von Fachleuten, die sogar aus Russland anreisen.

Blickrichtung Warmbach: Das komplizierteste Stück ist bereits geschafft.  | Foto: Peter Gerigk
Blickrichtung Warmbach: Das komplizierteste Stück ist bereits geschafft. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Fast alle machen einen Bogen um die Warmbacher Straße, seit dort im Mai die Bauarbeiten begonnen haben. Immerhin die Anwohner gelangen über Umwege in die Sperrzone, die den Autobahnzoll mit der Innenstadt verbindet. Die Mouscron-Allee und der Äußere Ring schlucken seither den Umleitungsverkehr und spucken ihn an der Nollinger Straße wieder aus. Die Bewohner der aufgerissenen West-Ost-Verbindung sind die Arbeit in der Straße gewohnt. Aber es gibt Leute, die reisen weit, um einen Blick in die geöffnete Erde zu werfen, und während der Graben wieder geschlossen wird, bekommen sie den Mund fast nicht mehr zu: vor Staunen.

Das Zauberwort heißt RSS und ist ein Flüssigbodensystem, das auf Bauingenieure, Bauamtsleiter und andere Menschen, die beruflich mit der Ausführung oder Beauftragung von Bauarbeiten zu tun haben, eine ungeheure Anziehungskraft entwickelt. Diese reicht bis Russland, auch aus Polen und Österreich kommen Delegationen, um die neue Technologie im Einsatz zu sehen. Für Montag angemeldet ...

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