"Fördert die Gesundheit": Mahlbergs Feuerwehrkommandant über das Besondere am Knoblauchfest

Soll die Stadt an der Lutterquelle in der Bromergasse eine Wassertretstelle anlegen? Der Vorschlag von Stadthistoriker Holger Otto fand breite Unterstützung im Gemeinderat.

Dass der Kreis bei einigen Grundschülern aus Orschweier die Kosten für den Bustransfer zur Schule nach Mahlberg nicht übernimmt, sorgt bei Eltern für Frust. Wird die Stadt auf Dauer einspringen?

Die Sanierung der Fußgängerbrücke am Bahnhof Orschweier zieht sich – und die Kosten steigen. Aktuell geht die Stadt Mahlberg von mindestens 620.000 Euro aus.

Die Schäden am Abwassersystem im Gewerbegebiet Dyn A 5 sind größer als zunächst angenommen. Die Sanierung kostet Mahlberg deshalb rund 100.000 Euro mehr als ursprünglich kalkuliert.

In Mahlberg hängt ein 30-Tonnen-Sattelzug in Schräglage über einem Graben. Mit schwerem Gerät gelingt der Feuerwehr, einem Abschleppunternehmen und einem Baggerbetrieb die Rettung.

Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Tigermücke? Wie geht es mit der Bekämpfung in Mahlberg weiter? In der Gemeinderatssitzung am Montag, 15. September wird es dazu einen Sachstandsbericht geben.

Kicken, Hütten bauen und Weinbergschnecken sammeln: So verbrachte Mahlbergs Bürgermeister Dietmar Benz als Kind die Sommerferien zu Hause. Ab und an ging's zu sechst an einen See.

Wer in Mahlberg einen Obstbaum mit einer roten Ringkennzeichnung sieht, darf zum eigenen Verzehr ernten. Wer einen Obstbaum für die Allgemeinheit freigeben möchte, kann sich bei der Stadt melden.

Klaus Weiswurm feiert heute seinen 85. Geburtstag. Er war streitbarer Stadtrat, übernahm Verantwortung in mehreren Vereinen und war mit Leidenschaft bei der Eisenbahn.

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.