Fortschritt beim Thema sichere Schulwege
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Der im Januar gestellte Antrag seitens des Nollinger Stadtteilbeirates für sichere Schulwege sei vom Ordnungsamt der Stadt Rheinfelden bekanntlich aufgenommen worden, teilte Beiratssprecher Rainer Vierbaum mit. Just am Tag der Sitzung habe es einen Vor-Ort-Termin mit dem Ordnungsamtsleiter Dominic Rago, Leiterin der Verkehrsabteilung Isabell Trautmann, Schulleiterin Sigrid Senger, Elternbeirat Philipp Schäuble und Elisabeth Petersen, Franziska Werbing und Frank Grimberg vom Nollinger Stadteilbeirat – die ersten beiden auch aus der Elternschaft – gegeben. Die bestehenden Pläne zeigten lediglich, wo es Bürgersteige gibt. Das sei aber nicht immer der kürzeste und sicherste Weg, den Kinder nehmen würden. Hier habe die Verwaltung auf Drängen der Ratsmitglieder eine Überarbeitung zugesagt. Bei dem Treffen sei auch die Möglichkeit einer sicheren Querung in noch offener Form bei der Hebelhalle diskutiert worden, berichtete Ratsmitglied Frank Grimberg. Hierfür gebe es bei Schulen Fördermittel von 75 Prozent, wenn die Stadt den Rest zahle. Die Kosten dürften, nach der Erweiterung des Ermessensspielraumes für die Ämter, bei der Umsetzung für die Wege zur Hebelschule und der Kita Arche Noah also keine große Rolle mehr spielen. Es werde nun ein Monitoring der jungen Nutzerinnen und Nutzer der Schulwege durchgeführt. Dann wisse man genau, wo der Querpunkt der Schülerwanderung zur Schule über die Straßen sei. Auch die wichtigen Fahrrad-Schulwege zu den weiterführenden Schulen, besonders an der Cranachstraße, dürften nicht vergessen werden. Letzterer sei schon länger sehr holprig und damit gefährlich. Das gemeinsame Treffen sei wichtig und gewesen, sagte Frank Grimberg. Nun sei Bewegung in die Sache gekommen.