Frankfurt ist das Team der Stunde

Mit dem spektakulären 4:3-Sieg gegen Wolfsburg verbessert die Eintracht ihre Chance auf einen Platz in der Champions League.  

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Der Frankfurter Luka Jovic (links) setzt sich mit Kevin Mbabu auseinander.   | Foto: DANIEL ROLAND (AFP)
Der Frankfurter Luka Jovic (links) setzt sich mit Kevin Mbabu auseinander. Foto: DANIEL ROLAND (AFP)

Nach dem Sieben-Tore-Spektakel und einem riesigen Schritt in Richtung Champions League müsste bei Eintracht Frankfurt eigentlich allerbeste Stimmung herrschen. Doch auch das furiose 4:3 gegen den VfL Wolfsburg, das Adi Hütter "einen absoluten Husarenritt" und Sportvorstand Fredi Bobic "Werbung für den Fußball" nannte, kam nicht ohne Nebengeräusche um die Zukunft von Chefcoach Hütter aus.

Der Österreicher hat zwar am Main einen Vertrag bis 2023, soll aber eine Ausstiegsklausel besitzen und wurde zuletzt mit Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht. "Ich wüsste nicht, was ihn momentan nicht in Frankfurt halten ...

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