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Frater Lukas: "Das Problem ist in Wirklichkeit ein Gläubigenmangel"

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  • Do, 19. Mai 2011
    Todtnau

BZ-INTERVIEW mit Dominik Steinebrunner aus Todtnau, der als Dominikanerfrater Lukas am Sonntag im Kloster Weltenburg zum Priester geweiht wird.

Dominik Steinebrunner.   | Foto: Privat
Dominik Steinebrunner. Foto: Privat

TOTDTNAU. Am Sonntag, 21. Mai, wird Benediktinerfrater Lukas (Dominik Steinebrunner aus Todtnau) vom Eichstätter Bischof Dr. Gregor Maria Hanke in der Klosterkirche der Weltenburger Benediktinerabtei zum Priester geweiht. Eine Woche später feiert er dann in Todtnau die Primiz. Zum bevorstehenden Ereignis befragte ihn unsere Mitarbeiterin Karin Maier.

BZ: Wollten Sie als kleines Kind schon Pfarrer werden, wie andere Kinder Lokomotivführer oder Feuerwehrmann werden wollen?
Steinebrunner: Berufswünsche hat man viele in seiner Kindheit. Lehrer, Schneider, Konditor, Arzt. Doch dass ich später einmal Benediktinermönch würde, davon war nicht die Rede. Gut, ich fand die "Typen" als Kind schon irgendwie "cool", wie man damals sagte. Nach der Erstkommunion wollte ich wie ...

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