Schüler in Freiburg sollen bald einmal die Woche an einem Wattestäbchen lutschen. Mit dem "Lolli-Test" werden sie als Gruppe auf Sars-CoV-2 getestet. Schulen könnten trotz steigender Fallzahlen offenbleiben.
Es gibt gut 70 Schulen in Freiburg und 240 Kindertagesstätten – und alle rund 40.000 Schülerinnen und Schüler sowie 12.000 Kita-Kinder sollen bald einmal die Woche morgens an Wattestäbchen lutschen. Denn die Universitätsklinik und die Stadt Freiburg haben das deutschlandweit wohl größte Pilotprojekt zum Lolli-Test gestartet. Dabei wird klassen- und gruppenweise per PCR-Verfahren auf das ...