Nach Insolvenz
Der Streit um die Passage 46 im Theater Freiburg eskaliert

Nach der Insolvenz der Passage 46 in Freiburg meldet sich ihr Vorgänger, der Betreiber der Jackson-Pollock-Bar, zu Wort. Er wirft dem Theater und Betreiber der Passage unsaubere Methoden vor. Die weisen die Anschuldigungen zurück.
Die Stadtverwaltung wiederum teilte mit, dass sie den Theatervorplatz nun doch neu gestalten lassen will. Dabei könnten dann auch Außensitzplätze für die Passage 46 entstehen, sagt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.
Im September 2014 hat im Theater im Durchgang zwischen Bertold- und Sedanstraße die Passage 46 als Nachfolgerin der Jackson-Pollock-Bar eröffnet. Die für die Gastronomie zuständige Passage 46 GmbH schlitterte jetzt nach nur neun Monaten Laufzeit in die Insolvenz. Diese Nachricht wiederum hat Ex-Betreiber Christian Matthiessen auf den Plan gerufen. Er hat an Stadträte und Medien einen offenen Brief geschrieben. "Hochstapler und Betrüger unter sich", heißt die Überschrift – und die harschen Vorwürfe zielen auf Matthiessens ...
Im September 2014 hat im Theater im Durchgang zwischen Bertold- und Sedanstraße die Passage 46 als Nachfolgerin der Jackson-Pollock-Bar eröffnet. Die für die Gastronomie zuständige Passage 46 GmbH schlitterte jetzt nach nur neun Monaten Laufzeit in die Insolvenz. Diese Nachricht wiederum hat Ex-Betreiber Christian Matthiessen auf den Plan gerufen. Er hat an Stadträte und Medien einen offenen Brief geschrieben. "Hochstapler und Betrüger unter sich", heißt die Überschrift – und die harschen Vorwürfe zielen auf Matthiessens ...