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"Nachahmung anregen und Vernetzungen bieten"

Ursula Thomas-Stein
  • Sa, 23. Juni 2012
    Freiburg

DREI FRAGEN AN Ulrike Thomann, Kuratorin von "Grenzgänger".

Ulrike Thomann   | Foto: ingo schneider
Ulrike Thomann Foto: ingo schneider

Wenn Menschen mit Psychiatrie-Erfahrungen zum Pinsel oder Zeichenstift greifen, entsteht Kunst: Außenseiter-Kunst oder Outsider Art genannt. Um herauszufinden, wie die Werke wirken, muss man sie in Umlauf bringen, sagt Ulrike Thomann, Freiburger Kuratorin des Kunstprojekts "Grenzgänger". Und genau das passiert mit den 133 Werken von 33 Künstlerinnen und Künstlern der kooperierenden Ateliers: Kunstgruppe der FHG (Freiburger Hilfsgemeinschaft), Atelier Lahr, "La Tinaia" in Florenz und "Vom Wolf in der Säule" in Zürich. Im Mai war die "Grenzgänger"-Ausstellung in Florenz zu sehen, 2011 erst in Freiburg und dann in Lahr. Ursula Thomas-Stein sprach mit Ulrike Thomann über die Zukunft des Projekts.

BZ: Frau Thomann, Sie haben die Künstler nach Italien begleitet. Welche Eindrücke bringen Sie mit?
Ulrike Thomann: Wir waren eine bunt gemischte Gruppe ...

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