Der Abriss der Universitätsbibliothek (UB) ist derzeit eine der eindrucksvollsten Baustellen in der Stadt. Während die einen im Magazin in den beiden fußballfeldgroßen Untergeschossen normal weiterarbeiten, während über ihnen die Betonbrocken fallen, müssen sich die UB-Nachbarn mit den Abbrucharbeiten arrangieren.
Über ihnen poltert’s, donnert’s, vibriert’s – mal lauter, mal leiser, mal ist es vorübergehend ganz still. Beate Schittek, Clemens Saur und Susanne Maier, drei von elf Mitarbeitern im unterirdischen Magazin der UB, lassen sich von dem Gerumpel nicht beunruhigen, längst haben sich an die Geräuschkulisse gewöhnt. "Das ist ...