Erfahrungsberichte
Freiheit im Fahrtwind: Vier Menschen erklären ihre Liebe zum Fahrrad

Für die einen bedeutet Radfahren Freiheit, die anderen gehen damit an ihre Grenzen oder lernen diese damit sogar schmerzhaft kennen: Zum europäischen Tag des Fahrrads porträtieren vier Verehrer des Rads.
Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren. Dieses Zitat wird John F. Kennedy zugeschrieben, und wer jemals auf einem Fahrrad gesessen hat – und das haben glücklicherweise viele Menschen –, wird den einstigen US-Präsidenten verstehen. Wenn der Fahrtwind um die Nase tanzt und die Kette surrt, dann wird der Geist frei. Mit jedem Tritt ins Pedal wird ein Problem kleiner und das Herz öffnet sich ein kleines Stück weiter. Ein Fahrrad, das ist pures Glück auf Rädern und vielleicht die größte Erfindung der Menschheit.
Für manche Menschen bedeutet es sogar noch mehr: Lebensinhalt, Liebe, Schönheit und Freiheit. Zum europäischen Tag des Fahrrads in der kommenden Woche porträtieren wir vier Menschen aus Südbaden, die eine besondere Beziehung zum Rad haben. Dass die französische Nichtregierungsorganisation Attac den Tag einst ins Leben rief, um auf Probleme durch motorisierten Verkehr aufmerksam zu machen, und dass Radfahren umweltfreundlich, gesund und sozial verträglich ist – das versteht sich von selbst.
Sozan Ido Badir
Als die Irakerin Sozan ...
Für manche Menschen bedeutet es sogar noch mehr: Lebensinhalt, Liebe, Schönheit und Freiheit. Zum europäischen Tag des Fahrrads in der kommenden Woche porträtieren wir vier Menschen aus Südbaden, die eine besondere Beziehung zum Rad haben. Dass die französische Nichtregierungsorganisation Attac den Tag einst ins Leben rief, um auf Probleme durch motorisierten Verkehr aufmerksam zu machen, und dass Radfahren umweltfreundlich, gesund und sozial verträglich ist – das versteht sich von selbst.
Sozan Ido Badir
Als die Irakerin Sozan ...