Fremde Heimat in Prag

MAX BARTHS EXILERINNERUNGEN (XXXII): Am Dienstag Stationenlesung bei den "Kulturwochen".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Max Barth Bilder  | Foto: Rebekka Sommer
Max Barth Bilder Foto: Rebekka Sommer

WALDKIRCH. Vor rund 50 Jahren erschien das Buch "Flucht in die Welt" mit Exil-Erinnerungen des Waldkircher Autors, Journalisten, Pazifisten und Nazi-Gegners Max Barth. 17 Jahre dauerte die Odyssee Barths, die 1933 begann. Die BZ druckt Auszüge aus dem Buch. Am kommenden Dienstag, 16. Oktober, findet im Rahmen der Waldkircher Kulturwochen eine Stationen-Lesung aus dem Leben von Max Barth statt (siehe dritte Spalte dieses Artikels).

Vielen von uns war Prag eine Heimat, mir allerdings nicht so sehr wie anderen; ich empfand die Gehässigkeit gegen Deutsches, vor allem gegen die deutschsprachigen Staatsbürger des Landes, die nicht zum "Staatsvolk" Tschechen und Slowaken gerechnet wurden, sondern als Minderheiten galten, obwohl sie fast ein Viertel (23,3 %) der fünfzehn Millionen Staatsbürger ausmachten, zu bitter. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel