Großbrand

Freudighof in Höchenschwand ist am Samstagmorgen abgebrannt

Am Samstagmorgen ist der uralte, ortsbildprägende Freudighof in Höchenschwand-Tiefenhäusern abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Die Straßenbeleuchtung funktionierte zeitweise nicht.  

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Der Freudighof ist komplett abgebrannt am Samstag. Foto: privat
In Höchenschwand-Tiefenhäusern kam es am Samstag zu einem Großbrand. Der Freudighof ist dabei komplett abgebrannt. Gegen neun Uhr morgens wurden die Wehren der umliegenden Gemeinden alarmiert. Vor Ort waren mehr als 75 Feuerwehrleute der Feuerwehr Höchenschwand, Weilheim, St. Blasien und Häusern.

Kurz nach dem Eintreffen der Wehren stand das Gebäude bereits in Vollbrand, wie die Feuerwehr Häusern mitteilte. Der Hof war einer der ältesten Bauernhöfe in der Gegend. Er brannte bis auf die Grundmauern ab. Zum Zeitpunkt des Brands waren keine Menschen im Gebäude. Verletzt wurde niemand. Auch Tiere waren nicht betroffen, schrieb Höchenschwands Bürgermeister Sebastian Stiegeler auf Facebook.

Die Brandursache sei noch unklar. Die Einsatzkräfte waren rund acht Stunden vor Ort und löschten unter anderem mit zwei Drehleitern und einer 600 Meter langen Schlauchleitung. Neben den Wehren waren zahlreiche Rettungskräfte, das Kriseninterventionsteam, die Polizei und Naturenergie Netze im Einsatz. Zeitweise funktionierte die Straßenbeleuchtung in Tiefenhäusern nicht mehr.
Schlagworte: Sebastian Stiegeler
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