Friedenskind wird 80

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WINFRIED STURM

Friedenskind wird 80

Winfried Sturm, am 10. Mai 1945 und damit zwei Tage nach Kriegsende geboren, sieht sich als Friedenkind; er ist Globetrotter, Tüftler und Magier. Gerne nennt er im Gespräch sein Markenzeichen: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten!" Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit kennzeichnen seinen facettenreichen Lebensweg. Seinem Lebensmotto "Jetzt erst recht" folgend, hat er Hindernisse gemeistert, sich weltweit für Frieden und Mitmenschlichkeit eingesetzt und dabei die Diplomatie der kurzen Wege erfolgreich eingebunden. Sein "Baby", die MINT-Tüftlerschmiede HAG am Staufener Faust-Gymnasium, leitet er seit mehr als 40 Jahren und betreut auch die selbst konstruierte HAG-Erdbeben-Station. Als "Mensch mit Herz" ist ihm als ehemaligem DDR-Flüchtling die Hilfe von beeinträchtigten und geflüchteten Menschen wichtig. Schmerzliche Lebenseinschnitte wie der Tod des ältesten Sohnes oder die eigene Schwerbehinderung durch Totalverlust des Magens hat er stets als Neubeginn gesehen. Sport ist sein Lebenselixier, bis heute kickt er als aktiver Alte-Herren-Fußballer. Als internationalem MINT-Botschafter ist ihm wichtig, nationale, kulturelle und religiöse Barrieren zu überwinden und Toleranz zu stärken. Seine Zauberpassion habe ihm Herzen und Türen geöffnet. Familie sei die Basis für sein aktives Leben mit vielen Auszeichnungen, sagt Sturm, zum Beispiel war er Lehrer des Jahres und er ist Träger der Staufer-Verdienstmedaille.
Schlagworte: Winfried Sturm, Schmerzliche Lebenseinschnitte
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