Frischer Putz, kleine Gipskunstwerke und weite Ausblicke
Zum "Tag der Heimat" wurde beim Denzlinger "Heimethues" das Gipserhandwerk vorgestellt / Viele wagten sich auf den luftigen Kirchenturm.
Markus Zimmermann-Dürkop
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DENZLINGEN. "Verputz, das ist so etwas wie der Mantel für ein Haus", erklärt Rolf Leimenstoll am Sonntag beim "Tag der Heimat", während er Feinputz auf die Wand eines kleinen Spielhäuschens verteilt. Das Gipserhandwerk stand in diesem Jahr im Mittelpunkt am "Heimethues". Jährlich wird, vom Heimatverein organisiert, ein anderes Handwerk vorgestellt. Zugleich hatten gestern, zum "Tag des offenen Denkmals" auch der Storchenturm sowie der Turm der Georgskirche geöffnet.
Häuser zu verputzen, das hat schon lange Tradition, erklärt der Denzlinger Handwerker. "Zum Schutz vor Witterung und anderen, schädlichen Einflüssen auf das Mauerwerk", so Leimenstoll, werde dieses schon seit Tausenden von Jahren und in vielen ...